Werbung auf LinkedIn schalten – alles, was Sie müssen in 2023

Werbung auf LinkedIn schalten – alles, was Sie müssen

Sie überlegen in LinkedIn Werbung zu schalten?

Dieser Guide hilft Unternehmer, Marketer und Unternehmen zu verstehen,

  • Ob und wann LinkedIn Werbung sinnvoll ist
  • Wie Sie richtig Werbung auf LinkedIn schalten
  • Welche LinkedIn Werbeformate die richtigen für Ihre Ziele sind
  • Wie Sie auf LinkedIn Ihre Zielgruppe richtig auswählen
  • Wie Sie Ihre Unternehmensziele mit LinkedIn Werbung erreichen können
  • Welche Vorteile und Nachteile LinkedIn Werbung haben
  • Wieviel Werbung auf LinkedIn kostet
  • Und vieles mehr!

LinkedIn-Anzeigen bieten eine einzigartige Gelegenheit für B2B Unternehmen Werbung zu schalten und Leads zu generieren.

Laut Future Biz ist für B2B Unternehmen der Markenaufbau ein entscheidender Faktor für das Unternehmenswachstums. Waren es damals B2C Unternehmen, die dem Markenaufbau und Brand Awareness einen hohen Stellenwert beigemessen haben, so sehen B2B Unternehmen mehr und mehr den Sinn im Markenaufbau und sind auch bereit zu investieren. Gerade die Business Plattform LinkedIn hat da ihren Teil zu beigetragen und hilft den Markenaufbau bei einer relevanten Zielgruppe voranzutreiben.

Kaum verwunderlich, dass immer mehr Vermarkter in den USA ihre Werbebudgets auf LinkedIn verlagern, wobei 42 % der Medienkäufer ihre Ausgaben für LinkedIn-Anzeigen bereits im Jahr 2019 erhöhen. Quelle

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über LinkedIn wissen müssen und wie Sie heute auf LinkedIn werben können.

LinkedIn Kampagnen-Manager

Bevor wir tief in die Materie eintauchen, sollten Sie erst einmal verstehen, wie genau LinkedIn Kampagnen aufgebaut sind.

In der Abbildung sehen Sie, welche Ebenen es beim LinkedIn Business Manager gibt:

  • Kampagnengruppen: Hier legen Sie den Namen für Ihre Kampagne fest. Am besten wählen Sie pro Thematik eine unterschiedliche Kampagnengruppe. Zum Beispiel bewerben Sie einerseits den Services A und den Services B.
  • Kampagnen: Auf der Kampagnenebene legen Sie das Ziel der Kampagne, das Anzeigeformat (Achtung: die Formate sind abhängig von Ihrem ausgewählten Ziel) wie bspw. Single Image Ad, Carousel Ad, Video, Text Ad, Spotlight Ad, Message Ad, Conversion Ad, die Platzierung (LinkedIn und LinkedIn Audience Network), das Budget und den Zeitplan sowie das Conversiontracking (bei Conversion Kampagnen) fest.
  • Anzeigen: Bei der Erstellung können Sie abhängig vom Ziel und des ausgewählten Formats das Anzeigebild, die Ziel-URL, die Überschrift und den Call-to-Action.
 

Linkedin kampagne erstellen

 

LinkedIn Hack

Tests zur Optimierung

Es empfiehlt sich gerade am Anfang zu testen, welche Ziele oder Zielgruppe besser funktionieren. Dazu sollten Sie dann jeweils eine Kampagne mit den gleichen Anzeigen erstellen und 1-2 Wochen gegeneinander testen, um so Stück für Stück Ihre LinkedIn Kampagnen zu optimieren. Ebenso haben andere Kriterien wie bspw. das ausgewählte Budget auch einen Einfluss auf den Erfolg Ihrer Kampagne.

Hinsichtlich der Anzeigen macht es auch Sinn A/B Tests zu fahren. Testen Sie unterschiedliche Überschriften, Werbemittel oder Call-to-Actions. Aber Achtung – verändern Sie bei A/B Tests jeweils nur eine Variable, ansonsten ist das Ergebnis des Tests nicht valide.

LinkedIn Unternehmensseite erstellen Um eine LinkedIn-Anzeigenkampagne zu starten, benötigen Sie eine Unternehmensseite auf LinkedIn. LinkedIn Unternehmensseiten können Sie kostenfrei erstellen. Voraussetzung für die Erstellung einer solchen Unternehmensseite ist ein eigenes Profil auf LinkedIn.
  • Klicken Sie oben rechts auf das Symbol für Apps.
  • Es öffnet sich ein Fenster. Ganz unten klicken Sie auf „Unternehmensseite erstellen +“.
  • Wählen Sie den Seitentyp aus: Unternehmen, Fokusseite oder Bildungseinrichtung – da Sie eine Unternehmensseite auf LinkedIn erstellen wollen, wählen Sie „Unternehmen aus“.
  • Tragen Sie in allen Feldern Ihre Informationen ein und laden Sie Ihr Logo hoch und klicken Sie auf Seite erstellen.
  • Fertig!
Unternehmensaccount erstellen auf LinkedIn Hier geht es zur detaillierten Anleitung.

Tracking für LinkedIn Werbung

Um erfolgreiche LinkedIn Werbung zu schalten (insbesondere mit Conversionzielen), sollten Sie den LinkedIn Insight Tag auf Ihrer Webseite installieren. Der Insight Tag ist ein kleines Javascript-Tag, mit dem Sie das Conversion-Tracking einrichten können (Conversion Tracking = sie können Handlungen auf Ihrer Webseite wie „Kontaktanfrage senden“ aufzeichnen), Website-Zielgruppen festlegen und die demografischen Daten Ihrer Besucher aufdecken. Das Conversion Tracking müssen Sie wiederrum auf Ihrer Webseite einrichten oder Tools wie den Google Tag Manager verwenden. Insight tag auf LinkedIn

Remarketing Kampagnen

Das Insight Tag ist auch die Voraussetzung, um Retargeting Kampagnen durchzuführen. Remarketing heißt, sie können bspw. Personen über LinkedIn ansprechen, die Ihre Webseite besucht haben, aber keine Kontaktanfrage durchgeführt haben. Diese Art der LinkedIn Anzeigen, gelten als besonders effektiv. Das Insight Tag (in Facebook heißt das Pendant übrigens Pixel) finden Sie unter dem Menüpunkt Analysen in Ihrem Kampagnen Manager.

Kampagnengruppe auf LinkedIn erstellen

Um mit der Werbung auf LinkedIn zu starten, sollten Sie also zunächst eine Kampagnengruppe erstellen. Dazu klicken Sie einfach im Reiter Marketing auf Kampagnengruppen erstellen, und geben der Kampagnengruppe einen Namen. In unserem Fall nennen wir es „E-Book LinkedIn Guide“. Sie haben die Wahl einen bestimmten Zeitpunkt auszuwählen, oder eine kontinuierliche Kampagne auszustrahlen. Kampagnengruppe auf LinkedIn

Wie Sie ein erfolgreiches LinkedIn-Anzeigenziel auswählen

Nachdem Sie also eine Kampagnengruppe erstellt haben, ist der zweite Schritte die Kampagne zu erstellen. Hierzu klicken Sie einfach in den Reiter Kampagnen und dann auf Kampagne erstellen. Vergessen Sie nicht den Namen der LinkedIn Kampagne zu geben. In jeder Kampagne ist das Ziel einer LinkedIn Kampagne Ausgangspunkt. Daher widmen wir uns nun den unterschiedlichen Zielen der LinkedIn Kampagnen. Die Kampagnenerstellung beginnt mit der Auswahl des richtigen Ziels. Das Ziel wirkt sich auf Ihre gesamte Kampagne aus – vom Anzeigentyp über das Budget bis hin zum Anzeigenformat.

LinkedIn Marketing Trichter/ Funnel

Bei LinkedIn entspricht jedes Ziel einem anderen Teil des Marketingtrichters. Doch was ist mit den Überschriften Awareness, Consideration und Conversions gemeint? Ziele LinkedIn
  • Awareness konzentriert sich darauf, so viele Menschen wie möglich zu erreichen
  • Consideration (Erwägung) konzentriert sich darauf, die Besucher zu überzeugen, etwas zu unternehmen und mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren
  • Conversions konzentriert sich darauf, Leads zu generieren und Besucher auf Ihre Website zu bringen
Wichtig: Behalten Sie sich immer im Hinterkopf: Ihre Werbekampagnen bzw. der LinkedIn Algorithmus konzentriert sich darauf, Ihre Werbung an Personen zu übermitteln, die am ehesten die von Ihnen gewünschte Aktion ausführen werden.

Ziele im Marketingfunnel

Nachdem wir nun geklärt haben, welche Arten von Marketingtrichtern es bei LinkedIn gibt, geht es nun darum zu verstehen, was die einzelnen Ziele in den Trichtern bedeuten. Ziele der Bekanntheit Bei der Awareness geht es darum, Ihre Marke bekannt zu machen. Bei der Auswahl dieses Ziels werden Ihre Anzeigen so vielen Menschen wie möglich gezeigt, um sie mit Ihrer Marke vertraut zu machen – es wird sich nicht so sehr auf Klicks oder Conversions konzentriert. Bei der Markenbekanntheit geht es also darum, dass die Leute Ihre Anzeige sehen, nicht dass sie darauf reagieren. Anzeigen solcher Art sollten also auch darauf ausgerichtet sein, Ihr Unternehmen zu präsentieren. Dieses Ziel ist vor allem dann sinnvoll, bevor Sie mit Ihrer Kaltakquise starten wollen. Sie haben vielleicht schon einige Kontakte oder Unternehmen gesammelt, die Sie angehen möchten. Diese können Sie mittels Kontakt Targeting ansprechen und Ihr Unternehmen präsentieren (Stichwort Account Based Marketing). In diesem Fall hilft Ihnen das Awareness-Ziel also, diese Zielgruppe zu erreichen, bevor Sie ein Verkaufsgespräch beginnen. So steigern Sie die Wahrscheinlichkeit Ihres Sales-Teams Abschlüsse zu tätigen. Natürlich gibt es auch noch andere Verwendungszwecke für Awareness Kampagnen wie bspw. Ihre Reichweite zu erhöhen, mehr Follower für Ihre Seite zu gewinnen und ein neues Publikum anzusprechen. In diesem Schritt ist Ihre wichtigste Kennzahl die Anzahl der Impressionen, die Sie generieren. Consideration-Ziele In dieser Phase des Trichters möchten Sie, dass Ihre Kunden auf Ihre Anzeigen klicken. Sie möchten Besuche, Ansichten und Aktionen (wenn auch auf nicht-kommerzielle Weise). Es gibt drei Ziele, die Sie in dieser Phase verfolgen können:
  1. Website-Besuche
Der Name ist selbsterklärend – mit diesem Ziel wollen Sie mehr Besucher auf Ihre Website locken. Was Sie mit Ihren Webseitenbesuchern machen, wenn sie erst einmal da sind, ist eine andere Sache. Sie könnten die Besucher dazu bringen, einen neuen Beitrag von Ihnen zu lesen (das ist großartig, wenn Sie ihre Zielgruppe, die bereits einen anderen Artikel von Ihnen gelesen hat, erneut ansprechen), sich für Ihr neuestes Webinar anzumelden oder sich für eine Testversion zu registrieren. Da anfangs die Datenmenge bei dem Ziel Website-Besucher, die für die Optimierung Ihrer Gebote benötigt wird, viel höher sein wird als beim Ziel der Lead-Generierung (wie Sie später sehen werden), ist dieses Ziel ein hervorragender Start für jede Aktion, die Sie auf Ihrer Website durchführen möchten.
  1. Engagement
Das Kampagnen Ziel Engagement hilft Ihnen die Quantität und Qualität Ihrer Follower zu erhöhen. Sie möchten, dass die Menschen Ihnen folgen, mit Ihren Beiträgen interagieren und eine Beziehung zu Ihrem Unternehmen aufbauen. Je mehr Menschen Ihnen folgen und je engagierter sie sind, desto billiger wird es sein, Ihre Inhalte zu bewerben. Ein lohnenswertes Ziel für jeden Unternehmer.
  1. Videoaufrufe
Videos sind ein wichtiger Bestandteil, um Vertrauen aufzubauen, insbesondere auf LinkedIn. Bisher haben mehrere Studien gezeigt, dass die Verwendung von Videoanzeigen zu hohen Engagement-Raten und einer höheren Qualität der generierten Leads führt. Wenn Ihr Geschäftsziel eng mit der Entwicklung von Thought Leadership, Markenbekanntheit und Webseitenbesucher verbunden ist, wird die Verwendung des Ziels Videoaufrufe in LinkedIn dazu beitragen, die Verbreitung von Inhalten zu erhöhen. Wichtig: Bedenken Sie, dass die meisten Personen LinkedIn Beiträge ohne Ton lesen bzw. anhören – sollten Sie also in Ihrem Video etwas sagen, denken Sie unbedingt an die Untertitel! Conversionsziele Bei dem Ziel Conversions geht es darum, Menschen, mit denen Sie bereits in Kontakt getreten sind, zu einer bestimmten Handlung zu bewegen.  Wichtig: mit denen Sie bereits in Kontakt getreten sind! Das bedeutet, dass Sie Conversion Kampagnen nicht so einfach durchführen sollten, wenn Nutzer Ihr Unternehmen noch nie gehört haben. Falls Nutzer noch nicht mit Ihnen in Kontakt getreten sind und Sie dennoch Conversions erzielen möchten, sollten Sie die Art der Conversion anpassen. Das heißt, dass Sie bspw. ein E-Book zum Download als Conversion zählen sollten. Conversion Anzeigen mit dem Ziel einer „Kontaktanfrage“, können meistens nur dann erfolgreich sein, wenn Nutzer mit Ihrem Unternehmen in irgendeiner Weise bereits Kontakt hatten! Conversion-Aktionen können also ein Informationsaustausch wie zur Lead-Generierung, ein Download, eine Anmeldung oder eine Bewerbung sein. Wie bei der Facebook-Werbung sind diese Ziele in der Regel mit einem höheren CPC (Cost per Click) verbunden, aber sie sind sehr effektiv, wenn man das ganze System erst einmal zum Laufen gebracht hat. Im Falle von LinkedIn stehen drei Ziele zur Verfügung, die wir im Folgenden näher erläutern.
  1. Lead-Generierung
Sie möchten möglichst viele Leads (Kontakte) generieren – dann ist die Lead Generierung die richtige Option. Facebook kann Ihnen zwar dabei helfen, viele Leads zu sammeln, aber Sie müssen eine Menge Vorqualifikation betreiben, bevor Sie Fachleute auf Ihre Website locken können. Viele Menschen sind einfach nicht daran interessiert, sich für ein fachspezifisches Webinar anzumelden, wenn sie auf Facebook unterwegs sind. Anders bei LinkedIn: Sie haben eine spezifische Targetierungsauswahl bei LinkedIn. Zusätzlich halten sich Personen auf LinkedIn auf, um Ihr Wissen im Arbeitskontext zu erweitern. Sie möchten, dass sich ein Marketingleiter für eine Demo Ihrer Unternehmenssoftware anmeldet? Kein Problem, Ihre gesamte Kampagne kann für diese spezielle Zielgruppe erstellt werden. Um die Lead Generierung noch effektiver für Sie und einfacher für den User zu machen, können Sie ein Formular (Lead Gen Form) auf LinkedIn generieren mithilfe dessen Nutzer automatisiert Daten eingeben können und bspw. ein eBook in LinkedIn selbst herunterladen. Der große Vorteil bei Lead-Gen-Formularen ist, dass LinkedIn viele Informationen basierend auf den jeweiligen LinkedIn Profil vorausfüllt. Interessenten bleiben also auf LinkedIn und können sich maximal einfach und schnell ihre Kontaktdaten für Ihr Angebot hinterlassen. Übrigens die durchschnittliche Lead-Gen-Formular-Ausfüllrate ist unserer Erfahrung nach zwischen 8 und 15%.
  1. Website-Conversions
Leads sind ja schön und gut, aber manchmal möchte man, dass die Leute auch wirklich etwas tun, und da kommen die Website-Conversions ins Spiel. Dank des Insight-Tags (wie bereits weiter oben erwähnt) können Sie Ihre LinkedIn Ads für jede Art von Conversion optimieren – vom Produktkauf über eine Demo-Anfrage bis zur Software-Anmeldung und E-Book Download. Sobald Sie die Kampagne mit dem Ziel „Conversions“ eingerichtet haben, optimiert LinkedIn für die Personen, die am wahrscheinlichsten eine Conversion durchführen werden. Je mehr Daten LinkedIn über die Arten von Personen sammelt, die Conversion durchführen, desto besser können Ihre Anzeigen für Personen mit ähnlichen Profilen optimiert werden. Wichtig: Seien Sie sich bewusst, dass in der Zeit bis der LinkedIn-Algorithmus lernt, welche Nutzer am ehesten Konvertieren, die Kosten pro Conversion/ Lead (CPL) relativ hoch sind. Bitte machen Sie nicht den Fehler und schalten direkt Ihre LinkedIn Ads ab – geben Sie der Kampagne 2-4 Wochen Zeit. Aus unserer Erfahrung sinkt der CPL von Woche 1 bis Woche 5 bis zu mehr als 1.000%.
  1. Bewerbung
Suchen Sie auch gerade wie zig andere Unternehmen qualifiziertes Personal? Dann kann LinkedIn dabei helfen, die richtigen Bewerber zu finden. Nutzen Sie das Ziel „Bewerbung“. Wie bei den vorherigen Zielen optimiert LinkedIn Ihre Anzeigen für Nutzer, die mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Ihre Stellenanzeige klicken. So erhalten Sie nicht nur mehr Bewerber auf Ihre Stellenanzeige, sondern Sie bieten vor allem auch auf die richtigen Bewerber.

Targeting von LinkedIn-Anzeigen/ Zielgruppen auf LinkedIn

Wenn es um Werbung auf Social Media Plattformen für Unternehmen im B2B Sektor geht, dann hat LinkedIn Werbung einen einzigartigen Vorteil gegenüber anderen sozialen Netzwerken: Aufgrund der detaillierten Beschäftigungsinformationen, die die LinkedIn Mitglieder in ihre Profile hochladen, können Sie Personen auf dieser Grundlage äußerst präzise auswählen und ansprechen. Sie möchten CEOs, die eine Unternehmensgröße von +500 Mitarbeiter haben ansprechen, dann können Sie eben genau diese Personen ansprechen. Die Targeting-Optionen von LinkedIn ermöglichen es Ihnen, zielgruppengenaue B2B-Marketingkampagnen zu entwickeln, mit denen Sie die richtigen Kunden ansprechen und erreichen können. Folgende Targeting-Optionen gibt es auf LinkedIn:
  • Sprache
  • Standort
  • Zielgruppen
    • Drittanbieter
    • Liste hochladen
    • Lookalike
    • Retargeting
    • Andere
  • Zielgruppenattribute
    • Unternehmen
      • Branchen
      • Firmennamen
      • Umsatz des Unternehmens
      • Unternehmens-Follower:innen
      • Unternehmensgröße
      • Unternehmenskategorie
      • Unternehmenskontakte
      • Wachstumsrate des Unternehmens
    • Demographische Daten
      • Alter
      • Geschlecht
    • Ausbildung
      • Abschlüsse
      • Hochschulen/Berufsschulen
      • Studienfächer
    • Berufserfahrung
      • Jahre an Berufserfahrung
      • Jobbezeichnungen
      • Karrierestufen
      • Kenntnisse
      • Tätigkeitsbereiche
    • Interessen und Merkmale
      • Gruppen
      • Interessen der Mitglieder
      • Merkmale der Mitglieder
Die jeweiligen Unterpunkte beinhalten noch weitere Targeting Möglichkeiten.

LinkedIn Hacks

Zielgruppe eingrenzen & auswählen auf LinkedIn

Zielgruppe eingrenzen: Mit den Optionen „ausschließen“, „einschließen“ und „eingrenzen nach“ können Sie die Zielgruppe beliebig erweitern und eingrenzen.

So können Sie beispielsweise Personen, die nicht zu einer bestimmten Zielgruppe gehören (z. B. leitende Angestellte mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung) oder ganz gezielt zu einer Zielgruppe gehören (z. B. CEO über 40 Jahre) ansprechen.

Zielgruppe auswählen: Gerne polieren Nutzer ihre LinkedIn Profile auf, und wählen kreative Job Titel. So kann es kommen, dass ein Leiter der Produktion sich CEO of Production nennt. Berücksichtigen Sie dies mit in der Auswahl Ihrer Zielgruppe. Eine Alternative ist es Gruppen auszuwählen. In Bezug auf Marketing gibt es bspw. 20 verschiedene Job Titel, aber alle vereint: sie sind in der LinkedIn Gruppe „digital Marketing“.

Ziegruppenerweiterung auf LinkedIn

Darüber hinaus können Sie die internen Daten von LinkedIn nutzen, um Ihre Reichweite zu erhöhen, eine Funktion, die LinkedIn “ Zielgruppenerweiterung aktivieren “ nennt (von uns nicht empfohlen), oder Ihre eigenen Daten, um Nutzer und potenzielle Kunden erneut anzusprechen, die Sie oft bereits kennen, eine Funktion, die LinkedIn „Matched Audience“ nennt.

Matched Audience: Lookalike Audience auf LinkedIn

Eine Art der Matched Audience ist also eine Lookalike Audience. Sobald Sie eine Zielgruppe gefunden haben, die für Ihre Werbekampagnen geeignet ist, können Sie eine neue Kampagne erstellen, die auf andere, ähnliche Zielgruppen ausgerichtet ist.

Eine Lookalike Audience ist eine Personengruppe, die ähnlichen Eigenschaften wie Ihre gut funktionierende Zielgruppe aufweist.

Wichtig: Wie Sie vielleicht erahnen, ist es ein genaues Zielgruppenverständnis und damit einhergehender und vorausgegangener Analyse Ihrer Zielgruppe elementar für erfolgreiche LinkedIn Kampagnen.

Hier geht es zur Anleitung, um LinkedIn Lookalike Audiences zu erstellen.

Matched Audience: Retargeting-Funktion auf LinkedIn

LinkedIn bietet hervorragende Möglichkeiten neue Zielgruppen ansprechen oder Ihre vorhandene Zielgruppe zu erweitern. Konzentrieren Sie sich jedoch nicht nur auf die Akquisition neuer Kunden, sondern auch auf Nutzer, die bereits ein Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben.

Dank der Retargeting Funktion können Sie Personen ansprechen, die Ihre Website besucht haben, sich für einen bestimmten Inhalt angemeldet haben (z. B. ein Webinar oder ein Whitepaper), die in irgendeiner Form mit Ihnen in Kontakt getreten sind (z. B. eine Testphase oder ein Angebot) oder ein bestimmtes Video angeschaut haben oder Ihrem LinkedIn Unternehmensaccount folgen oder auch bereits eine Anzeige von Ihnen gesehen haben. Hier finden Sie eine Übersicht über die Regartgeting Funktionen von LinkedIn.

Retargeting Kampagnen erstellen können Sie anhand von Website-Besuchern auf der Grundlage der Daten Ihres Pixels/ Insight Tags oder anhand der Ausrichtung auf einer E-Mail-Liste. Andere Möglichkeiten sind Event Registrierungen, Lead Gen Form, Interaktionen mit Single Images, Follower Ihrer Unternehmensseite oder Zuschauer eines Videos.

Matched Audience: Account Based Marketing auf LinkedIn

Sie können auch Listen zu Ihren abgeglichenen Zielgruppen (Matched Audience) hochladen.

Unternehmens-Targeting

Das heißt, Sie können eine Liste mit Unternehmensnamen und Website-URLs hochladen und dann alle Personen ansprechen, die in diesen Unternehmen arbeiten.

Hier können Sie sich die Vorlage für eine solche Liste herunterladen: https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a423102

Die empfohlene Listengröße für das Unternehmens-Targeting beträgt 1.000 oder mehr Unternehmen, Organisationen oder Schulen. Die Liste darf höchstens 300.000 Unternehmen enthalten.

Die Liste sollte mindestens eine der folgenden Informationen enthalten:

  • Unternehmensname
  • Unternehmenswebsite
  • E-Mail-Domain des Unternehmens
  • URL der LinkedIn Unternehmensseite
  • Aktiensymbol

Um die Treffergenauigkeit zu erhöhen, empfehlt LinkedIn, zusätzliche Felder wie Branche, Stadt, Region, Land oder Postleitzahl auszufüllen. Quelle

Kontakt-Targeting

Ebenso können Sie eine Liste mit Kontaktdaten hochladen, die Sie ansprechen möchten.

Hier können Sie sich die Vorlage für eine solche Liste herunterladen: https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a423102

Die empfohlene Listengröße für das Kontakt-Targeting beträgt 10.000 E-Mails und die maximale Größe beträgt 300.000 E-Mails.

Die Liste sollte mindestens eine der folgenden Informationen enthalten:

  • E-Mail-Adresse
  • Vor- und Nachname
  • Unternehmensname
  • Gerätekennung des Mobilgeräts (Apple IDFA oder Google Ad ID)

LinkedIn empfiehlt den Vor- und Nachnamen auch den Firmennamen hinzuzufügen, um die Treffergenauigkeit zu erhöhen. Quelle

Prognostizierte Ergebnisse

Sobald Sie Ihr Zielpublikum ausgewählt haben, zeigt LinkedIn die prognostizierte Reichweite und das erwartete Traffic-Volumen für Ihre Kampagne an.

Diese Zahlen werden von dem täglichen Budget und Geboten beeinflusst – die Sie in Kürze auswählen werden – und sind eine gute Möglichkeit, die Leistung Ihrer Kampagne mit den Vorhersagen von LinkedIn zu vergleichen.

Richtiges LinkedIn-Anzeigeformat auswählen

Nachdem Sie nun Ihre Zielgruppe festgelegt haben, können Sie nun Ihre gewünschten Anzeigeformate auswählen.

Es gibt eine Vielzahl von LinkedIn-Anzeigenformat, abhängig von Ihrem ausgewählten Ziel.

Welches LinkedIn-Format ist also das Richtige für Ihr Unternehmen?

Diese Antwort hängt von Ihren Ressourcen, Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrer Erfahrung ab.

Ohne einen genauen Blick auf Ihr Unternehmen zu werfen, kann Ihnen niemand sagen, welches LinkedIn-Format Sie wählen sollten. Daher nachfolgend ein kleiner Überblick die einzelnen Anzeigentypen.

Gesponserte Inhalte – Sponsored Content auf LinkedIn

Die gesponserte Inhaltsanzeige wirbt für Inhalte wie einen Blogbeitrag, ein Whitepaper, ein Webinar. Danke dieses Anzeigeformats können Sie mehr Menschen mit Ihren Inhalten erreichen.

Wichtig: Grundsätzlich gilt bei Sponsored Content Ads, dass die Zielgruppe mehr als 50.000 Personen betragen sollte; diese können Sie dann im Verlauf der Optimierung verkleinern bei Bedarf.

Welche Anzeigeformate gibt es bei Sponsored Content?

Single Image Ads/ Einzelbild-Anzeigen

Single Image Ads bzw. Einzelbildanzeigen sind der Standardtyp für gesponserte Inhalte. Sie bewerben jeden Beitrag, den Sie veröffentlichen, mit einem einzigen Bild im Querformat bei einem breiteren Publikum.

Format für Single Image Ads in 2022:

Design Empfehlungen für Single Image Ads

  • Dateityp: jpg, png, oder gif
  • Dateigröße: 5 MB
  • Bild-Verhältnis:
    • 1.91:1 (horizontal, Desktop und Handy)
    • 1:1 (quadratisch, Desktop und Handy)
    • 1:1,91 (vertikal, nur für Handys)

Text Empfehlungen für Single Image Ads

  • Name der Anzeige (optional): 255 Zeichen
  • Überschrift: 70 Zeichen
  • Einleitender Text:  150 Zeichen
  • Beschreibung (nur LAN): 70 Zeichen. Nur erforderlich, wenn Sie das LinkedIn Audience Network (LAN) verwenden.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Video-Anzeigen

Videoanzeigen sind quasi das gleiche wie Einzelbildanzeigen, mit dem Unterschied, dass das Motiv ein Video statt eines statischen Bildes ist. Ähnlich wie bei Facebook wird das Video automatisch abgespielt, wenn eine Person in ihrem Feed darüber scrollt.

LinkedIn Hack

Video Ads bei LinkedIn

Da der Ton ist standardmäßig stummgeschaltet ist und die meisten Nutzer LinkedIn ohne Ton besuchen, ist es ratsam Untertitel in das Video einzufügen.

Carousel-Ads/ Karussell-Anzeigen

Karussell Anzeigen eignen sich hervorragend, um mithilfe mehrerer Creatives Botschaften zu übermitteln. Dies ist etwa dann sinnvoll, wenn Sie viel zu sagen haben, was auf einem Bild nicht darstellbar ist. Karussell-Anzeigen bieten eine gute User Experience und haben durchschnittlich höhere Interaktionsraten. Carousel-Anzeigen können auch besonders nützlich sein, um eine Geschichte zu erzählen, damit Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums auf sich ziehen und durch die Kraft des Geschichtenerzählens eine Verbindung herstellen können.

Wenn Ihr Ziel Conversions ist, so müssen Sie bei dieser Art des Anzeigenformats mit höheren CPL (Cost per Leads) rechnen als bei den Alternativen.

Lead Gen Forms/ Anzeigen zur Lead-Generierung

Mit Lead Gen Forms können Sie Ihre Anzeigen vorab mit den Daten Ihrer potenziellen Kunden ausfüllen, sodass Sie direkt aus der Anzeige heraus einen Lead gewinnen können.

Indem Sie den Interessenten die Konvertierung erleichtern, können Sie Ihre Conversionrate (CVR) drastisch verbessern. Wenn Sie einen Inhalt haben, z. B. ein Ebook, einen Bericht oder ein Datenblatt, dann sind Lead-Gen-Formulare die beste und günstigste Investition, die Sie tätigen können.

Lead Gen Forms können in Kombination mit Single Image Ads, Carousel Image Ads, Video Ads, Conversion Ads, Message Ads und Document Ads durchgeführt werden.

Dynamic Ads/ Dynamische Anzeigen

Dynamische Anzeigen sind personalisierte Anzeigen, die auf jedes Mitglied zugeschnitten sind, basierend auf dem jeweiligen LinkedIn Profil wie. Daten wir bspw. Foto, Firmenname und Jobbezeichnung können genutzt werden.  Mit dynamischen Anzeigen können Sie eine Anzeige erstellen, die sich an ein bestimmtes Publikum richtet.

Wenn Sie z. B. eine Anzeige für leitende Angestellte schalten möchten, können Sie mit dynamischen Anzeigen gezielte Botschaften ausgeben, die speziell diese Zielgruppe ansprechen.

LinkedIn Ads Guide

Bei den dynamischen Ads können Sie zwischen einer Follower Ad (wie im Bild zu sehen ist), Spotlight Ads und Stellenanzeigen wählen. Mehr dazu finden Sie auf LinkedIn selbst: https://www.linkedin.com/help/lms/answer/dynamic-ads-ubersicht

Textanzeigen

Textanzeigen bewerben eine Nachricht in der rechten Spalte des Newsfeeds. Diese Anzeigen sind kleiner und weniger aufdringlich als gesponserte Inhalte und haben in der Regel eine niedrigere CTR. Ein Thumbnail begleitet das Text-Snippet, um die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu wecken. Diese Anzeigen ähneln eher den traditionellen Google-Anzeigen, bei denen Sie eine Überschrift, eine kleine Beschreibung und einen CTA haben (plus das Bild, das bei ersteren nicht angezeigt wird).

Text Ads auf LinkedIn

Bild-Quelle: LinkedIn, https://business.linkedin.com/de-de/marketing-solutions/success/best-practices/text-ads-tips

LinkedIn Hack

Text Anzeigen auf LinkedIn

Um bei Text Anzeigen hervorzustechen sollten Sie Anzeigen gestalten, die auffallen. Aufgrund der begrenzten Wortanzahl in der Anzeige, sollten Sie die Beschreibung bewusst wählen und Aufmerksamkeit durch die direkte Ansprache der Zielgruppe generieren. Ein abschließender CTA wie „Jetzt anmelden“ hilft, Nutzer zum Klicken zu animieren. Testen Sie verschiedene Zielgruppen, Inhalte und Bilder gegeneinander und optimieren Sie anschließend Ihre Kampagne.

Die Zielgruppe einer Message Ads sollte nicht mehr als 15.000 betragen.

Gesponserte InMail

Wenn Sie jemals eine Nachricht von jemandem erhalten haben, den Sie nicht kennen und der versucht, für einen Inhalt zu werben oder ein bestimmtes Angebot zu unterbreiten, dann war das eine gesponserte InMail.

LinkedIn erlaubt es Nutzern mit einem kostenlosen Standardkonto nur Nachrichten an andere Mitglieder zu versenden, mit denen Sie auch vernetzt sind. Premium Mitglieder auf LinkedIn können InMail Nachrichten nutzen – jedoch ist auch hier nach Art Ihrer Mitgliedschaft auf eine bestimmte Anzahl an InMail-Nachrichten-Guthaben erlaubt. Weitere Informationen finden Sie auch hier wieder bei LinkedIn selbst: https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/inmail-nachrichten.

InMail ist eine Premiumfunktion, mit der Sie eine Nachricht an jede beliebige Person senden können, unabhängig davon, ob Sie eine Verbindung zu dieser Person haben.

Übrigens können Mitglieder auf LinkedIn in ihren Einstellungen bestimmen, ob Sie den Erhalt solcher InMail-Nachrichten erlauben oder nicht. Dies können Sie hier tun.

Sponsored InMail geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht es Ihnen, eine Nachricht so zu bewerben, dass sie im Posteingang des Empfängers ganz oben angezeigt wird. Dies kann in Kombination mit einer Retargeting-Kampagne sehr nützlich sein.

Kosten, Gebote und Budgets für LinkedIn-Anzeigen

LinkedIn Budget

LinkedIn ist eins der teuersten sozialen Plattformen, nicht zuletzt deswegen, weil es Unternehmen ermöglicht, treffgenau die wichtigen Entscheider anzusprechen.

Auf LinkedIn werden Anzeigen mithilfe von Auktionen vergeben, bei denen Sie mit einem Gebot teilnehmen können. Mit Ihrem Gebot legen Sie den Betrag fest, den Sie bereit sind, für eine bestimmte Aktion, wie beispielsweise einen Klick, zu bezahlen. Aufgrund der begrenzten Fläche für Anzeigen auf LinkedIn wird dieser Prozess verwendet. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie bei Ihrem Gebot nicht nur den Betrag berücksichtigen sollten, den Sie bereit sind zu bezahlen, sondern auch die Erwartungen hinsichtlich der Leistung Ihrer Anzeige. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie ein wettbewerbsfähiges Gebot abgeben und gleichzeitig eine gute ROI (Return on Investment) für Ihr Unternehmen erzielen.

Um sicherzustellen, dass Ihre LinkedIn-Anzeigen effizient sind, sollten Sie ein ausreichend hohes Gebot abgeben, jedoch nicht zu hoch.

Das richtige Gleichgewicht zu finden ist schwierig, vor allem, wenn Sie gerade erst anfangen und die Algorithmen von LinkedIn nicht über genügend Daten verfügen, um Ihre Anzeigen richtig zu optimieren.

Wieviel kostet LinkedIn Werbung?

Viele Kunden fragen uns immer mit wieviel Kosten Sie bei LinkedIn Werbung rechnen müssen. Unsere Antwort ist immer die gleiche: Es kommt darauf an. Kosten auf LinkedIn sind abhängig der Zielgruppe, der Reichweite, des Ziels auf LinkedIn, des Ad Formats, der Branche und auch der Länder und natürlich von dem Inhalt der Werbeanzeige und des zu bewerbenden Produkts bzw. Dienstleistung.

Allerdings gibt LinkedIn selbst eine Antwort auf diese Frage: In den ersten zwei bis vier Wochen auf einer neuen Plattform sollten Sie sich auf das Testen und Lernen konzentrieren. Nutzen Sie diese Zeit, um die Plattform auszuprobieren und den Grundstein für Ihre langfristige Marketingstrategie zu legen. Es wird empfohlen, für die Testphase ein Budget von mindestens 100 EUR pro Tag oder 5.000 EUR pro Monat bereitzustellen. Dieses Budget sollte nicht zu niedrig sein, da Sie damit genügend Personen erreichen müssen, um aussagekräftige Daten über die Performance Ihrer Anzeigen zu erhalten und Ihre Kampagnenziele erreichen zu können. Es geht also nicht darum, besonders wenig auszugeben, sondern darum, die Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen, die sich Ihnen durch den Einsatz von Anzeigen auf der Plattform bieten.

Hier geht es zum ganzen Artikel von LinkedIn.

Durchschnittliche Kennzahlen und Kosten auf LinkedIn

Durchschnittliche CTR auf LinkedIn nach Anzeigeformaten

Nachfolgenden eine Liste an durchschnittlichen CTRs auf LinkedIn. Aber lassen Sie es sich gesagt sein: auch hier können die tatsächlichen Kennzahlen abweichen.

  • Gesponserte Inhalte (Einzelbild): 0.56%
  • Gesponserte Inhalte (Karussell): 0.40%
  • Gesponserte Inhalte (Video): 0.44%
  • Nachrichten-Anzeigen: 3% mit Öffnungsraten von 30%
  • Dynamische Anzeigen Standard: 0,06%
  • Dynamische Anzeigen Dynamisch: 0,08%
  • Text-Anzeigen: 0.02%

Quelle

Durchschnittliche CTR auf LinkedIn nach Industrie und Branche

  • Software und Internet: 0,39%
  • Finanzdienstleistungen, Versicherungen und Banken: 0,49%
  • Bildung: 0.42%
  • Hardware & Netzwerktechnik: 0,40%
  • Gesundheitswesen: 0,58%
  • Fertigung: 0.49%
  • Medien und Kommunikation: 0.42%
  • Einzelhandel: 0.8%
  • Öffentliche Verwaltung: 0.46%
  • Konsumgüter: 0.6%
  • Transport und Logistik: 0.67%
  • Unternehmensdienstleistungen: 0.5%

Quelle

Durchschnittliche CPC-Benchmarks auf LinkedIn

  • Buchhaltung: 8.00€
  • Geschäftsentwicklung: 9,30€
  • Bildung: 7,90€
  • Ingenieurwesen: 8,10€
  • Finanzen: 9,90€
  • Personalwesen: 9.00€
  • Informationstechnologie: 10,90€
  • Marketing: 9,80€
  • Medien und Kommunikation: 8,60€
  • Betrieb: 8,70€
  • Produktmanagement: 10,30€
  • Verkauf: 8,40€

Durchschnittliche CPL-Benchmarks auf LinkedIn

  • Software und IT: 125€
  • Finanzen: 100€
  • Bildung: 64€
  • Hardware und Netzwerke: 150€
  • Gesundheitswesen: 125€
  • Fertigung: 100€
  • Medien und Kommunikation: 65€
  • Einzelhandel: 80€
  • Öffentliche Verwaltung: 85€
  • Konsumgüter: 89€
  • Transport und Logistik: 130€
  • Unternehmensdienstleistungen: 60€
 

LinkedIn Gebotstypen

Mit der Auswahl des Gebotstyps wählen Sie aus, ob Sie für Klicks, Impressions oder Videoaufrufe bezahlten möchten. Folgende Gebotstypen gibt es auf LinkedIn

Automatisches Gebot auf LinkedIn

  • LinkedIn verwendet historische Kampagnendaten und Nutzerinformationen, um Ihr Gebot automatisch festzulegen und anzupassen und so für das gewählte Kampagnenziel zu optimieren.
  • Geeignet für: Dieser Gebotstyp ist perfekt für Einsteiger und hilft Ihr Budget möglichst effizient einzusetzen.
  • Bei dieser Option wird Ihr Budget immer aufgebraucht.
  • Automatische Gebote werden nach Impressions abgerechnet und derzeit nur von Sponsored Content-Anzeigen unterstützt.
  • Da LinkedIn Ihre Gebote mit der Absicht optimiert, Ihr Ziel zu maximieren, wird sichergestellt, dass Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Der Nachteil: Sie könnten zu viel Geld ausgeben.
 

Zielkostengebot auf LinkedIn:

  • Dies ist auch eine Form des automatischen Gebots. Bei dem Zielkostengebot legen Sie fest, wieviel Sie CPC-, CPM- und CPV ausgeben möchten. Hier können die täglichen Durchschnittskosten pro Ergebnis den angegebenen Zielbetrag nur um maximal 30 % übersteigen.
  • Dieser Gebotstyp wird nur von bestimmten Anzeigenformaten unterstützt.
  • Geeignet für: Dieses Gebot ist für Unternehmen geeignet, denen planbare und gleichbleibende Kosten wichtig sind
 

Höchstgebot auf LinkedIn:

  • Beim Höchstgebot können Sie Höchstbetrag festlegen, der maximal geboten werden soll.
  • Geeignet für: Diese Option empfiehlt sich, wenn Sie Ihre Kosten möglichst genau planen müssen.
  • Das Problem dabei ist, dass Sie möglicherweise zu wenig bieten, d. h. Sie bieten weniger als den Betrag, den Sie benötigen, um überhaupt eine Präsenz zu erreichen. Der Nachteil in der manuellen Gebotsauswahl besteht also daran, dass Sie zu wenig bieten und von anderen Unternehmen überboten werden, und Ihre Anzeigen nicht angezeigt werden.
 

Erweitertes CPC-Gebot:

  • Dieser Gebotstyp hilftdie höchstmögliche Anzahl von Klicks, Interaktionen oder Conversions zu erzielen.
  • Diese Option kann nur für die folgenden Kampagnenziele ausgewählt werden: Website-Besucher, Engagement, Lead-Generierung und Website-Conversions.
  • Geeignet für: Dieser Gebotstyp eignet sich also ideal für Anzeigen, die auf die Generierung von Conversions oder Leads ausgelegt sind.

CPC Gebote auf Linkedin

Quelle: LinkedIn

LinkedIn Hack

Festlegung des richtigen LinkedIn Gebots

Um herauszufinden, welche Gebotsstrategie Sie verwenden sollten, denken Sie an Ihr Endziel.

Beste Vorgehensweise

Grundsätzlich ist es für Einsteiger eine gute Idee mit einem automatisierten Gebot mit einer täglichen Budgetobergrenze zu beginnen, um LinkedIn Daten sammeln zu lassen.  So können Sie sicherzustellen, dass Sie das Maximum aus Ihrer LinkedIn Kampagne herausholen und gleichzeitig Ihre Ausgaben begrenzen.

LinkedIn wendet die Zweitpreisauktion an. Das heißt, wenn Sie die Auktion gewinnen, müssen Sie nur das zweithöchste Gebot + 0,01 Euro zahlen – und nicht Ihren vollen Gebotspreis.

Sie merken es vielleicht, die richtige Auswahl des Gebotstypen sowie das eingesetzte Budget ist mitentscheidend für Ihren Erfolg auf LinkedIn. Quelle

Sobald Sie wissen, wie viel jedes Gebot wirklich kostet, können Sie Ihre Kampagnen auf der Grundlage dieser Daten optimieren und zu dem Gebot Maximales Kostengebot wechseln.

Optimierungsmöglichkeiten nach Gebotsstrategien

Gebotsstrategien auf LinkedIn

Quelle: LinkedIn

Leistungsstarke LinkedIn-Anzeigen erstellen

Nun haben Sie alles Wichtige zu den LinkedIn Einstellung einer Kampagne erfahren. Jetzt fehlen nur noch leistungsstarke Anzeigen.

Welche Anzeige Sie erstellen, hängt von dem ausgewählten LinkedIn Anzeigetyp und -format ab. Es gibt jedoch grundsätzliche Dinge die, wenn Sie dies im Hinterkopf behalten, helfen effektive Anzeigen zu gestalten.

LinkedIn ist eine P2P-(People to People)-Plattform. Das LinkedIn Mitglieder erwarten spannende Einblicke, persönliche Learnings und Insights von Menschen.

Gesponserte Anzeigen sind native Werbung, d.h. der Inhalt fügt sich auf natürliche Weise in den LinkedIn-Feed zwischen den nicht gesponserten Inhalten ein, die Ihre Zielgruppe durchsucht. Der Schlüssel zum Erfolg gesponserter Anzeigen liegt also darin, sie natürlich aussehen zu lassen.

Geben Sie Ihrer Zielgruppe das Gefühl einen nützlichen und relevanten Inhalt zu lesen – und nicht eine Anzeige zu sehen.

Die LinkedIn Überschrift sollte weniger als 70 Zeichen und Ihr Text weniger als 150 Zeichen lang sein.

Das Bild sollte die Idee des Inhalts untermalen und ergänzen, vermeiden Sie jedoch die identischen Aussagen in Bild und Text und Überschrift zu haben. Sie können ein Bild ohne Text verwenden oder mit Text die Botschaft der Anzeige noch verstärken. Unsere Empfehlung: Schreiben Sie einen CTA in das Bild hinein. Werbemittel mit Personen funktionieren auf LinkedIn meistens besser als ohne.

Testen Sie Videos, um Ihre Botschaften zu vermitteln und verwenden Sie Untertitel.

Personalisieren Sie Ihre Anzeigen und sprechen Sie Ihre Zielgruppe direkt an.

Erhöhen Sie die Relevanz Ihrer Anzeigen, indem Sie Retargeting nutzen.

Gute Beispiele für LinkedIn Anzeigen finden Sie in diesem Artikel: https://schwarzwaldbruder.de/beste-linkedin-kampagnen-mit-beispielen/

Optimieren, optimieren, optimieren

Das schöne und gute an Online-Marketing ist es, dass Sie online alles tracken können. Anhand der KPIs können Sie leicht herausfinden, welche Anzeige gut und welche schlecht performt. Nutzen Sie also die Daten, um verschiedene Einstellungen, Werbemittel und Inhalte gegeneinander zu testen und so Stück für Stück Ihre LinkedIn Anzeigen kontinuierlich zu optimieren.

Im LinkedIn Ads Werbeanzeigemanager sehen Sie alle grundlegenden Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, CTR, Conversions und andere Metriken.

Nutzen Sie auch die von LinkedIn zur Verfügung gestellte Darstellung Demografische Informationen, um zu erfahren, wen Sie genau mit Ihrer Zielgruppe erreichen, welche Personen in welchen Tätigkeitsbereichen am meisten auf Ihre Anzeige klicken und vieles Weitere wie die Jobfunktion, Berufsbezeichnung oder die Branche.

Anhand dieser Daten können Sie Ihre Zielgruppe Stück für Stück optimieren, um so in Summe effiziente Kampagnen zu schalten.

Fazit

In diesem LinkedIn Guide haben Sie nun viele relevante Informationen erhalten, die Ihnen helfen mit LinkedIn Ads zu starten. Natürlich ist dies nur ein Bruchteil, der für eine erfolgreichen LinkedIn Kampagne zu beachten ist.

Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung von LinkedIn Kampagnen benötigen, freuen wir uns Sie in einem kostenfreien Erstgespräch kennenzulernen.

FAQ

Da LinkedIn eine Plattform ist, die sich hauptsächlich an berufstätige Menschen und Unternehmen richtet, ist LinkedIn besonders für B2B-Unternehmen (Business-to-Business) geeignet. Wenn Sie also ein B2B Unternehmen haben, kann LinkedIn eine gute Plattform für Ihre Werbekampagnen sein.

LinkedIn eignet sich allerdings auch für Unternehmen, die sich an Fachkräfte und Experten in einer bestimmten Branche richten, da die Plattform eine große Zielgruppe von professionellen Nutzern bietet. Beispiele wären hier Versicherungsmakler, Business Coaches und andere Personen, die eine Zielgruppe mit bestimmten Jobtiteln, Branchen oder Kenntnissen haben.

Darüber hinaus kann LinkedIn auch für E-Commerce oder Personen, die eine Personal Brand aufbauen möchten, eine geeignete Plattform sein – so macht es bspw. die Marken Snocks mit seinem Gründer & CEO Johannes Kliesch vor.

Insgesamt ist LinkedIn eine gute Wahl für Sie, wenn Sie Ihre Bekanntheit steigern und Ihre Dienstleistungen oder Produkte an professionelle Zielgruppen vermarkten möchten.

Der Erfolg von Werbekampagnen auf LinkedIn ist jedoch von vielen Faktoren abhängt, wie der Qualität der Anzeigen, der Zielgruppe und der Wettbewerbssituation. Es empfiehlt sich daher, Tests durchzuführen und die Ergebnisse zu beobachten, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen wirksam sind und eine gute ROI erzielen.

Viele Kunden fragen uns immer mit wieviel Kosten Sie bei LinkedIn Werbung rechnen müssen. Unsere Antwort ist immer die gleiche: Es kommt darauf an. Kosten auf LinkedIn sind abhängig der Zielgruppe, der Reichweite, des Ziels auf LinkedIn, des Ad Formats, der Branche und auch der Länder und natürlich von dem Inhalt der Werbeanzeige und des zu bewerbenden Produkts bzw. Dienstleistung.

Allerdings gibt LinkedIn selbst eine Antwort auf diese Frage: In den ersten zwei bis vier Wochen auf einer neuen Plattform sollten Sie sich auf das Testen und Lernen konzentrieren. Nutzen Sie diese Zeit, um die Plattform auszuprobieren und den Grundstein für Ihre langfristige Marketingstrategie zu legen. Es wird empfohlen, für die Testphase ein Budget von mindestens 100 EUR pro Tag oder 5.000 EUR pro Monat bereitzustellen. Dieses Budget sollte nicht zu niedrig sein, da Sie damit genügend Personen erreichen müssen, um aussagekräftige Daten über die Performance Ihrer Anzeigen zu erhalten und Ihre Kampagnenziele erreichen zu können. Es geht also nicht darum, besonders wenig auszugeben, sondern darum, die Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen, die sich Ihnen durch den Einsatz von Anzeigen auf der Plattform bieten.

Hier geht es zum ganzen Artikel von LinkedIn.

LinkedIn ist eine gute Plattform für Werbekampagnen, wenn sich Ihr Unternehmen hauptsächlich an berufstätige Menschen und Unternehmen richtet oder Sie gezielt Anzeigen an Personen mit bestimmten Jobtiteln, Branchen oder Kenntnissen schalten möchten.

Ob LinkedIn Werbung für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, hängt jedoch von vielen Faktoren ab, wie der Art Ihres Unternehmens, Ihren Marketingzielen und Ihrer Zielgruppe. Unser Tipp an Sie: Führen Sie Tests durch und beobachten Sie die Ergebnisse, um herauszufinden, wie wirksam Ihre Anzeigen sind.

Hier ein kleiner Fragekatalog, mit dem Sie herausfinden können, ob LinkedIn Werbung für Ihr Unternehmen sinnvoll ist:

  • Ist Ihre Zielgruppe auf LinkedIn aktiv?
  • Sind Sie ein B2B Unternehmen oder möchten Sie die Vorzüge von zielgruppenspezifischen Berufs-Targeting nutzen?
  • Haben Sie die Möglichkeit, gezielt Anzeigen an Ihre Zielgruppe zu schalten?
  • Haben Sie die Ressourcen, um regelmäßig Anzeigen zu erstellen und zu verwalten?
  • Haben Sie ein klares Ziel für Ihre Werbekampagnen, z.B. das Steigern der Bekanntheit Ihres Unternehmens oder das Generieren von Leads?

Wenn Sie einige dieser Fragen positiv beantworten konnten, dann ist LinkedIn die passende Plattform für Ihr Unternehmen und es könnte sich lohnen, in LinkedIn Werbung zu investieren.

 Folgende Vorteile bietet LinkedIn Werbung:

  • Bestimmtes Publikum: Auf LinkedIn umgibt sich eine bestimmte Zielgruppe, wie bspw. Fachkräfte in einer bestimmten Branche oder Entscheidungsträger in Unternehmen
  • Gezielte Zielgruppenansprache/ Targeting-Optionen: LinkedIn ermöglicht es, gezielt Anzeigen an diese bestimmten Zielgruppen zu schalten. Sie können beispielsweise gezielt Anzeigen an Personen mit bestimmten Jobtiteln, Branchen oder Kenntnissen schalten. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von der richtigen Zielgruppe gesehen werden.
  • Professionelle Plattform: LinkedIn ist eine Plattform, die sich hauptsächlich an berufstätige Menschen und Unternehmen richtet und solche auch bei LinkedIn auf der Suche nach Input zu neuen Services sind. Als Unternehmen ist dies also die perfekte Umgebung seine Services zu präsentieren.
  • Möglichkeit zur Lead-Generierung: LinkedIn bietet auch die Möglichkeit, Anzeigen mit Formularen oder Landing Pages zu verknüpfen, um Leads zu generieren. Auf diese Weise können Sie potenzielle Kunden direkt auf Ihre Website oder eine Landing Page führen, um mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren oder sich zu registrieren.
  • Detailliertes Tracking und Reporting: LinkedIn bietet detaillierte Tracking- und Reporting-Funktionen, mit denen Sie die Leistung Ihrer Anzeigen verfolgen und optimieren können. Sie können beispielsweise die Anzahl der Klicks, Impressionen und Conversion-Raten überwachen und die Ergebnisse nutzen, um Ihre Anzeigen und Strategien zu verbessern.

LinkedIn Werbung birgt natürlich auch einige Nachteile – einige davon nachfolgend aufgeführt:

  • Hohe Kosten: LinkedIn ist im Vergleich zu anderen Plattformen für Werbung oft teurer. Wir empfehlen daher, sorgfältig zu planen und zu entscheiden, ob die Kosten für LinkedIn Werbung in Bezug auf den erwarteten ROI (Return on Investment) für Ihr Unternehmen gerechtfertigt sind.
  • Geringere Nutzerzahl: Im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Instagram, hat LinkedIn eine geringere Nutzerbasis, unter Umständen erreichen Sie dadurch also eine kleinere Zielgruppe erreichen.
  • Zielgruppenverständnis: LinkedIn ist wie oben bereits erwähnt, gerade deshalb so teuer, weil Sie gezielt Entscheider erreichen können, die für Ihr Unternehmen wichtig sind. Wenn Sie jedoch nicht genügend Informationen über Ihre Zielgruppe haben oder diese gar falsch festlegen, zahlen Sie einen hohen Preis und haben ineffiziente Kampagnen.
  • Auf LinkedIn sollten Sie Werbung kreieren, die aber am besten nicht nach solcher aussieht, da sonst das Interesse des Zielpublikums schnell verloren gehen kann. Dies kann für einige eine große Herausforderung sein, daher bietet es sich an Experten Ihre LinkedIn Anzeigen erstellen zu lassen.

 

Alles rund um LinkedIn Ads

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